3D gedruckte Cookie Cutter

Eigene Guezliformen kann man schnell und einfach mit dem Custom-Cookie-Cutter-Generator zeichnen.

Für den etwas ambitionierteren Bäcker reichen die Möglichkeiten vielleicht nicht ganz aus – ich habe hier noch einen anderen, einfachen Workflow ausprobiert:

  • 2D Zeichnung in Inkskape oder Illustrator zeichnen.
  • als SVG abspeichern.
  • in Tinkercad importieren (z.B so: https://tinkercad.com/things/bx2CgSOUQ3m-scheemobil, oder so: https://tinkercad.com/things/3cwG8JorOYm-yeahcookie)
  • als .stl exportieren und mit Cura den Druckpfad berechnen. (das ganze Profile hier: http://www.thingiverse.com/thing:37468) 

Materialkosten für eine Form: zwischen 10-20 Rappen 🙂

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Roman

über

Ich hab das Fablab in Luzern aufgebaut, das Fablab Zürich mitbegründet und bin im Vorstand. An der ZHdK leite ich das Industrial Design Lab.

1 Kommentar zu “3D gedruckte Cookie Cutter

  1. oliver

    Unglaublich: Es gibt sogar eine Web-Applikation für Guezliformen: http://cookiecaster.com/

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