Der Ultimaker druckt 3D-Objekte bis zu einer Grösse von 200x200x200 mm aus Kunststoff (PLA – polylactic acid, Polymilchsäure). Aktuell haben wir drei davon im FabLab.
3D-Objekte, die auf dem Ultimaker gedruckt werden sollen, kann man entweder aus dem Web laden (z.B. von Thingiverse) oder selbst erzeugen.
Zum Erzeugen eines 3D-Objekts gibt es verschiedene Software-Lösungen, z.B.:
- TinkerCad (gratis) Einfach erlernbar, läuft ohne Installation im Browser (cloud-based)
- Google SketchUp (gratis)
- 123D Apps
- Blender (gratis) Besonders geeignet für organische Formen
- OpenSCAD (gratis) Objekte werden durch Programmierung erzeugt
- FreeCAD (gratis)
- Inventor Fusion (gratis) bzw. Fusion 360 (cloud-based, monatliche Lizenz)
- Cinema 4D
- Rhinoceros
- SolidWorks
oder man scannt etwas mit einem 3D-Scanner ein.
Das Resultat ist ein .STL (Stereolithografie) File. Damit kann man aber noch nicht drucken; der Ultimaker braucht ein .gcode (G-Code) File, welches direkt via Kabel an den Ultimaker übertragen oder auf einer SD-Card gespeichert wird. Diese Karte wird dann am Ultimaker-Controller eingesteckt.
G-Code Files für den Ultimaker kann man z.B. mit Cura im FabLab oder auf dem eigenen PC oder Mac erzeugen.
Details zum Ultimaker auf dem Ultimaker Wiki.
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