Masken analog/digital

Wir hatten Besuch von Verena Steiger, sie betreibt in Schwyz ein Atelier für Maskenbau, und ihrem Sohn Christoph, der in Bergen (SE) Möbeldesign studiert. Die Frage war, inwiefern digitale Fabrikation für das Maskenbau-Handwerk interessant ist. Bestehende Masken müssen repariert, angepasst, dupliziert, verändert werden – ein Versuch mit 123D-Catch zeigt überraschend, dass mit sechs Handy-Photos innert fünf Minuten ein gar-nicht-so-schlechter 3D-Scan einer mitgebrachten Maske gemacht werden kann! Mit Tinkercad probieren die beiden nun, ob sie mit der Technologie gar neue Maskentypen entwickeln können.

1 Kommentar zu “Masken analog/digital

  1. Roman

    Sculptiris von Pixologic wäre sicher auch einen Versuch wert…

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