Ich hatte mich von einem Bekannten, der bei Management Circle als Referent gebucht war, überreden lassen, eine kleine praktische 3D-Druck Demo zu machen. Eine gute Gelegenheit, mir das Drucken etwas besser anzuschauen, dachte ich. Leider hatte ich das Gewicht eines Ultimakers etwas unterschätzt, doch schlussendlich ging's per Hotelbus zum Hilton Zurich Airport. Die Seminarteilnehmer aus der Wirtschaft waren interessiert an unserem Maschinchen und den Teilen – für sie ist 3D-Druck, das wurde schnell klar, aber wirklich interessant, wenn andere Materialien eingesetzt werden können: Metalle und auch Keramik. Die praxisnäheren Gespräche hatte ich denn auch mit Technikern, die im Haus zu tun hatten (Elektroinstallateure), sie waren besonders am Ersatzteil-Wasserhahn-Griff interessiert…
